Abenteuerland Alaska
Mietwagenreise ab/bis Anchorage mit abwechslungsreichen Ausflügen und hochwertigen Lodges
Alaska, „The Last Frontier“, ist ein Reiseziel der Superlative mit fast menschenleeren Naturlandschaften von gewaltiger Ausdehnung und Gegensätzlichkeit: Weite Tundra, massive Bergketten sowie imposante Gletscherlandschaften. Hier ist Platz für 3.000 Flüsse, 3 Millionen Seen und 100.000 Gletscher – darunter eindrucksvolle Gezeitengletscher, welche unter donnerndem Getöse Eisberge ins Meer kalben. Ein Großteil Alaskas steht unter besonderem Schutz, so dass hier acht Nationalparks und viele weitere Naturschutzgebiete zu entdecken sind. Bären, Elche, Karibus, Wölfe, Wale, Seelöwen sowie Weißkopfseeadler sind hier zu Hause und unzählige Lachse wandern zwischen Mai und September zu ihren Laichgründen.
Das lockt die Bären an, die man dann besonders gut beobachten kann – ein Höhepunkt auf jeder Alaska Reise!
Wer in den Weiten Alaskas unterwegs ist, erlebt eine überwältigende landschaftliche Vielfalt. Fast jede Straße wird zur Panoramastraße, die spektakuläre Ausblicke bietet. Acht Routen sind zudem als Alaskas „Scenic Byways“ ausgezeichnet.
Bei einer Bootstour in die imposante Gletscherwelt Alaskas kann man hautnah erleben, wie Eisberge sich von gewaltigen Gletschern lösen und unter großem Getöse ins Meer stürzen. Solche Ausflüge werden von verschiedenen Küstenorten aus angeboten.
Eine besondere Attraktion im Katmai Nationalpark sind die Bären. Wenn die Lachse auf dem Weg zu ihren Laichgründen stromaufwärts schwimmen und Wasserfälle überwinden müssen, haben die Bären, hier an den Brooks Falls, ein leichtes Spiel.
„Dog Mushing“, das Führen eines Schlittenhundegespanns, ist der offizielle Sport Alaskas. Besucher können an geführten Touren teilnehmen oder sich in Kursen in die Feinheiten des Dog Mushings einführen lassen und es selbst probieren.
Über 3000 Flüsse und 3 Millionen Seen machen Alaska zu einem regelrechten Paradies für Angler: Je nach Jahreszeit tummeln sich hier verschiedene Lachsarten und Forellen. Darüber hinaus findet man in den Küstengewässern riesengroße Heilbutt-Fische.
Ein besonderes Highlight ist es mit dem Buschflugzeug zu den entlegensten Regionen Alaskas zu fliegen. Die ursprüngliche Wildnis aus der Vogelperspektive vermittelt einen besonders intensiven Eindruck von der Weite dieses Bundesstaates.
In allen Regionen findet man Nachfahren der Ureinwohner, die abseits der Städte noch heute traditionelle Lebensweisen pflegen und ihre Siedlungen teilweise für Besucher öffnen. Die Ureinwohner machen 16 Prozent der Bevölkerung in Alaska aus.
In Alaskas Küstengewässern sind Seelöwen, Robben, Walrosse sowie 16 Walarten heimisch. Spektakuläre Touren zur Walbeobachtung sind von vielen Orten in der Inside Passage, der Kenai Peninsula und von Kodiak Island aus möglich.
Denali, „Der Hohe“, wie ihn die Athabascan Indianer nannten, ist mit 6.194 Metern der höchste Berg Nordamerikas und Teil der fast 1.000 km langen Alaska Range, die noch viele weitere spektakuläre Berge und große Gletscher einschließt.
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Alaskas Wildnis ist greifbar nahe: Für die Outdoor-Fans im Zelt genauso wie für diejenigen, welche die Wildnis lieber auf Tagesausflügen erleben und abends den Komfort eines Hotels oder einer Lodge genießen möchten. Nur 1/5 Alaskas ist per Straße erschlossen, doch ein dichtes Netz an Linienflügen und vor allem die Buschflugzeuge machen jede noch so entlegene Region bequem zugänglich. Vor Ort selbst gibt es dann eine Fülle an Aktivitäten: Per Boot zu Gletschern und zur Walbeobachtung, Angeln, Kajaking, Rafting, Flightseeing, Gletscherwanderungen, Goldwaschen, Bärenbeobachtung, ein spannender Besuch von Inuit- und Indianersiedlungen und vieles mehr.
Die Winter in Alaska sind lang und spektakulär. Auch dank der Polarlichter, die in faszinierenden Farbspielen am Himmel irrlichtern. Skifahren, Heliskiing, Snowmobilfahren, Touren mit einem Schlittenhundegespann sowie die Beobachtung faszinierender Nordlichter sind angesagte Aktivitäten. Schlagzeilen machen große Sportevents, wie die weltweit bekannten Schlittenhunderennen „Yukon Quest“ zwischen Fairbanks und Whitehorse im Februar und „Iditarod“ zwischen Anchorage und Nome im März. Lokale Schlittenhunderennen und Winterfestivals finden den ganzen Winter hindurch fast überall in Alaska statt.
Der Denali Nationalpark ist das weltweit größte geschützte Ökosystem der Welt und Teil der fast 1.000 km langen Alaska Range. Hier thront majestätisch der mit 6.194 m höchste Berg Nordamerikas „Denali“.
Im Glacier Bay Nationalpark findet man über 4.500 m hohe schneebedeckte Bergketten, Strände in geschützten Buchten, tiefe Fjorde und Küstengewässer, in die sich 16 gewaltige Gletscher wälzen.
Ursprüngliche Flüsse, zerklüftete Küsten, aktive Gletscher, Vulkane und weite Täler prägen das Landschaftsbild. Bären beim Lachse fangen beobachten zu können ist hier ein besonderes Erlebnis.
Dies ist der größte Nationalpark der USA innerhalb dessen Grenzen 9 der 16 höchsten Berge Nordamerikas liegen. Ein anderes Highlight sind die „Ghost Towns“ Kennicott und McCarthy inmitten einer gigantischer Bergwelt.
Drei Hauptgebiete sind hier zu finden: Den leicht zu Fuß erreichbaren Exit-Gletscher, das riesige Gletschergebiet Harding Icefield und ein großer Küstenbereich mit vielfältiger maritimer Tierwelt.
Der Prince William Sound fasziniert mit geschützten Wasserstraßen, Inseln, Fjorden, 10.000 Gletschern und einer artenreichen Tierwelt. Hier liegt auch der Columbia Gletscher, dessen Vorderseite 6 km breit und 65 m hoch ist.
Die Inside Passage ist ein 805 km langer üppig bewaldeter Küstenstreifen mit hohen Bergen, tiefen Fjorden, über 1.000 Inseln, imposanten Eisfeldern und Gletschern. Fast alle Orte sind nur zu Wasser oder aus der Luft zu erreichen.
Weite Tundra, wilde Flussläufe und die Berge der Brooks Range bestimmen das Landschaftsbild nördlich des Polarkreises. Die einzige Straße ist hier der Dalton Highway, der von Fairbanks bis zum Arktischen Ozean führt.
Rund zwei Drittel der Insel nimmt das Kodiak National Wildlife Refuge ein, wo auch der riesige Kodiak Braunbär lebt. Der Fischreichtum macht die Insel zu einem begehrten Ziel für Angler.
Wenn die Lachse aus dem Meer zu ihren Laichgründen ziehen und die Flüsse sowie Seen förmlich von ihnen überquellen wird Alaska zum Schlaraffenland für Bären, die dann auf ihre ganz eigene Art dem „Angelsport“ nachgehen. Ein solches Naturschauspiel mitzuerleben bleibt in unvergesslicher Erinnerung! Diese Erlebnisse gibt es als Tagesausflüge, in Verbindung mit Übernachtungen in Lodges oder in sehr komfortablen Zeltunterkünften.
Eine Bootstour in die Gletscherwelt ist ein absolutes Highlight. Hautnah wird man Zeuge, wie sich riesige Eisberge von gewaltigen Gletschern lösen und unter großem Getöse ins Meer herabstürzen – die Gletscher kalben. Auf der Fahrt begegnet man fast immer Seelöwen, Robben oder Walen, die in den Küstengewässern Alaskas heimisch sind. Solche Bootsausflüge sind von verschiedenen Küstenorten aus möglich.
Mendenhall Glacier Juneau © Mark Kelley, Panoramastraßen © Dirk Rohrbach, Bärenbeobachtung © Roland Jung, Winter-Abenteuer © Chris McLennan, Angelparadies © Roland Jung, Flightseeing © Reinhard Pantke, Traditionen der Ureinwohner © Michael DeYoung, Walbeobachtung © Reinhard Pantke, Denali Nationalpark © Michael DeYoung, Bären beobachten © Chris McLennan, Imposante Gletscherwelt © Chris McLennan