Unterwegs in British Columbia

Von den Bergen British Columbias ins maritime Vancouver

von Andree Diercks

Für mich ging es im September zum ersten Mal nach British Columbia und nach Vancouver, der Stadt, von der mir bereits so viel vorgeschwärmt wurde. Ich war sehr gespannt auf meine ersten Eindrücke von der „Perle am Pazifik“ und auf das, was ich dort so erleben würde.

Das Programm der Reise klang sehr vielversprechend und meine Vorfreude auf einen Helikopterflug über die schneebedeckten Berge von Whistler, auf eine Foodie Tour in Granville Island und auf eine Sea Safari im Howe Sound war bereits vor Reiseantritt riesengroß. Alle Highlights meiner Reise sowie persönliche Empfehlungen finden Sie in meinem Reisebericht.

Meine Highlights:

Sun Peaks – Fairmont Chateau Whistler – Helikopterflug Whistler – Howe Sound – Vancouver – Salt Spring Island – Granville Island Market

Meine Tipps für British Columbia

Mein Ausflugstipp:
Helikopterflug über Whistler & Umgebung

Vom Heli-Pad am nördlichen Ende des Whistler Valley fliegen Sie mit einem zertifizierten Piloten in einem Airbus-Hubschrauber mit nur 6 Sitzplätzen über die beeindruckenden Coast Mountains. Genießen Sie einzigartige Ausblicke auf Gletscher, Gipfel und türkisfarbene Seen. Bei gutem Wetter landet der Pilot auf einem Berggipfel, wo Sie Fotos machen und 15 Minuten die Aussicht genießen können. Nach etwa 20-25 Minuten Flugzeit kehren Sie mit unvergesslichen Eindrücken zur Heli-Landebahn zurück.

Mein Hoteltipp:
Fairmont Chateau Whistler

Das luxuriöse Fairmont Chateau Whistler Resort liegt am Fuße des Blackcomb Mountain, nur fünf Minuten von der Blackcomb Gondelstation und der „Peak2Peak“ Gondola entfernt. Die eleganten Zimmer bieten atemberaubende Bergblicke und ein reichhaltiges Frühstücksbuffet kann optional hinzugebucht werden. Der exklusive „Health Club“ mit Innen- und Außenpools, Whirlpools, Dampfbädern, Sauna und Fitnessbereich steht den Gästen kostenfrei zur Verfügung und sorgt für zusätzliche Entspannung.

Mein Restauranttipp:
Ophelía

Ophelía im Olympischen Dorf von Vancouver besticht mit farbenfrohen Wandmalereien und mexikanischen Spezialitäten von Chefkoch Francisco Higareda. Reservierungen sind ratsam, aber wer spontan vorbeischaut, kann sich mit köstlichen Margaritas die Zeit vertreiben. Besonders empfehlenswert: die lokal hergestellten Tacos und der Oktopus. Zum Abschluss gibt es den leckeren Tres Leches-Kuchen. Bei schönem Wetter ist die Außenterrasse der perfekte Ort, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.


Reiseverlauf

Flug in der Premium Economy Class und Ankunft in Sun Peaks

Pünktlich um 07:30 Uhr ging es mit der Lufthansa von Hamburg nach Frankfurt und von dort in der Premium Economy Class mit Air Canada weiter nach Vancouver.

Viel Beinfreiheit, ausgezeichneter Service und ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm ließen die rund 10 Stunden an Bord „wie im Flug“ vergehen.

Nach kurzem Umstieg in Vancouver, wo ich auf die anderen sechs Teilnehmer meiner Reisegruppe traf, flogen wir gemeinsam noch rund eine Stunde weiter nach Kamloops, dem Startpunkt unserer Rundreise. Hier wurden wir empfangen und per Transfer in den Wintersportort Sun Peaks gebracht. Nachdem ich mein großzügiges Apartment in den Sun Peaks Residences bezog, erkundeten wir den Ortskern zu Fuß.

Dabei ist mir aufgefallen, dass der beschauliche Ort im Spätsommer sehr beliebt bei Mountainbikern ist.“

Dabei ist mir aufgefallen, dass der beschauliche Ort im Spätsommer sehr beliebt bei Mountainbikern ist. Am Abend gingen wir als Gruppe in ein italienisches Restaurant namens „Capones“ essen. Hier schlemmten wir uns durch die Speisekarte und genossen Vorspeisen wie Bruschetta und Scampis, gefolgt von Hauptgerichten wie Pasta mit Hühnchen, Pistazien und Minze – sehr lecker! Danach fielen wir alle gesättigt und müde ins Bett.

Mein Tipp!

Die Premium Economy Class von Air Canada bietet deutlich mehr Komfort und Beinfreiheit als die Economy Class und lohnt sich auf jeden Fall.

Sun Peaks Resort
Sun Peaks Resort
Sun Peaks
Sun Peaks
Sun Peaks Pool
Sun Peaks Pool
Sun Peaks vom Balkon
Sun Peaks vom Balkon
Kamloops Airport
Kamloops Airport

Aktiv durch die Berge von Sun Peaks

Der nächste Morgen begann entspannt mit einem Frühstück von „Ohana Deli“ auf dem Zimmer. Danach gingen wir gemeinsam auf einen der Hausberge von Sun Peaks zum Wandern. Trotz einiger Wolken am Himmel, konnten wir sehr schöne Aussichten genießen. Besonders der Aussichtspunkt „Top of the World“ bot uns einen wunderbaren Blick in das Tal. Nachdem wir zum Ort zurückgewandert waren, ging es zum Mittag ins Hotelrestaurant „Mantles“. Hier gab es schmackhafte Gerichte von Fish & Chips, über hausgemachte Burger bis zu gesunden Bowls. Am Nachmittag teilte sich unsere Gruppe in Kanufahrer und Mountainbiker auf, ich entschied mich für eine Mountainbiketour durch die Wälder von Sun Peaks hinauf zum See Lake McGillivray. Der Anstieg war recht steil, aber mit unseren robusten Leihrädern gut zu bewältigen. Nach kurzer Verschnaufpause und schönem Ausblick am See, ging es bergab zurück nach Sun Peaks.

„Besonders der Aussichtspunkt „Top of the World“ bot uns einen wunderbaren Blick in das Tal.“

Vor dem Abendessen wurden wir im „Cahility Creek Kitchen and Taproom“ von der kanadischen Skilegende Nancy Green, Olympiasiegerin im Riesenslalom von 1968, in Empfang genommen. Bei leckeren Drinks schauten wir gemeinsam einen Film über ihre beeindruckende Karriere und lauschten ihren Geschichten. Zum krönenden Abschluss zeigte uns Nancy noch ihre silberne und goldene Olympiamedaille. Zum Abendessen ging es in das Sun Peaks Lodge Steakhouse, wo wir vom deutschen Gastronom Mario und seinem Team sehr gute Steaks serviert bekamen.

Mein Tipp!

„Sun Peaks mit seinen malerischen Bergen bietet sich gut als Stopover für Rundreisen zwischen Vancouver und Banff an. Das kleine Zentrum mit verschiedenen Cafés und Restaurants ist sehr gemütlich.“

Wanderwege von Sun Peaks
Wanderwege von Sun Peaks
Wanderung auf den "Top of the World"
Wanderung auf den „Top of the World“
Empfang bei Skilegende Nancy Greene
Empfang bei Skilegende Nancy Greene

Fahrt von Sun Peaks nach Whistler und Aktivprogramm

Der kommende Tag begann mit einem Frühstück im Vertical Café, dem beliebtesten Frühstückscafé von Sun Peaks. In ungezwungener Atmosphäre genossen wir leckere Muffins, Wraps und Sauerteigbrötchen aus lokaler Herstellung sowie hervorragenden Kaffee. Die anschließende Weiterfahrt nach Whistler gestaltete sich, aufgrund einer kurzfristigen Sperrung des Highway 5, als schwierig. Die alternative Route erforderte einen Umweg von ca. 2-3 Stunden. Nach langer Fahrt, einem Lunch im Bus und malerischen Aussichten, vor allem auf der letzten Etappe ab Cache Creek, erreichten wir nach ca. 7-8 Stunden etwas müde und erschöpft Whistler. Ein kulinarischer Willkommensgruß auf unseren Zimmern im Fairmont Chateau Whistler und ein exzellentes Drei-Gänge-Menü im nahegelegenen Four Seasons Resort Whistler entschädigten uns anschließend jedoch für die vielen Stunden im Bus und bescherten uns einen erfreulichen Tagesabschluss.

Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet im „The Westin Resort“ Whistler fuhren wir in die Umgebung von Whistler zu einer abenteuerlichen Zipline-Tour mit dem Anbieter „Superfly“. Vom Base Camp aus ging es im Buggy hinauf auf den Berg, wo uns vier verschiedene Ziplines erwarteten. Bei strahlendem Sonnenschein ging es los mit der längsten Zipline, gefolgt von der schnellsten und der steilsten („Godzilla“). Den Abschluss bildete die gemütlichste bzw. romantischste Zipline (man durfte mit dem Nachbarn Händchen halten), die uns zurück ins Basecamp brachte. Die Zipline-Tour war ein besonderes Erlebnis und hat allen Teilnehmern unserer Gruppe sehr viel Spaß gemacht. Am liebsten hätten wir alle noch eine Runde gedreht.

„Die Zipline-Tour war ein besonderes Erlebnis und hat allen Teilnehmern unserer Gruppe sehr viel Spaß gemacht.“

Zum Mittagessen ging es dann ins Hilton. Auf der Hotelterrasse genossen wir hier eine Auswahl an hervorragenden Gerichten, von Caesar Salad bis Poké Bowl. Am Nachmittag stand ein besonderer Programmpunkt auf der Agenda: eine Helikoptertour mit Blackcomb Helicopters über Whistler & Umgebung. Mit einzigartigen Ausblicken flogen wir ca. 25-30 Minuten lang über schneebedeckte Berge, türkisblaue Seen und beeindruckende Gletscher – einfach überwältigend! Wunderschöne Panoramen, wohin man nur blickt.  Ich werde sicherlich noch lange von diesem einmaligen Erlebnis zehren und kann es jedem Naturliebhaber und (Hobby-)Fotografen nur ans Herz legen!

Nach einem geselligen Abendessen im „Caramba“, einem beliebten Restaurant im Zentrum von Whistler, ging es zum Tagesabschluss wieder hinaus in die Natur in das „Vallea Lumina“. Begleitet von schöner Musik und liebevollen Lichteffekten, ging es hier auf einem Rundgang durch den Wald in eine Art verborgenes Tal. Obwohl die Geschichte etwas vage blieb, haben mir die Atmosphäre im Wald und die liebevollen, kleinen Details sehr gefallen.

Mein Tipp!

Der Hubschrauber-Flug über Whistler war ein einzigartiges Erlebnis. Ich empfehle die längere Route (ca. 25-30 Minuten Flugzeit) mit atemberaubenden Aussichten auf türkisfarbene Seen, schneebedeckte Berge und gigantische Gletscher.“

Ziplining in Whistler
Ziplining in Whistler
Ziplining in Whistler
Ziplining in Whistler
Ziplining in Whistler
Meine Aussicht beim Ziplining in Whistler
Panoramaausblicke aus dem Helikopter
Panoramaausblicke aus dem Helikopter
Schnappschuss von unserer Pilotin
Schnappschuss von unserer Pilotin
Wanderweg bei "Vallea Lumina"
Wanderweg bei „Vallea Lumina“
Multimedia-Show bei "Vallea Lumina"
Multimedia-Show bei „Vallea Lumina“

„Sea-to-Sky Highway“ von Whistler nach Vancouver

Nach einem umfangreichen und köstlichen Frühstücksbuffet im Fairmont, ging es am nächsten Morgen mit der Gondel hinauf in die Berge und mit der „Peak2Peak Gondola“ von einem Berg zum nächsten. Die Aussichten waren fantastisch, einige Murmeltiere genossen den Ausblick ebenfalls. Auch im Winter, wenn alles in Schnee eingehüllt ist, muss es hier oben wunderschön sein.

Bei der rasanten Fahrt im Zodiac haben wir unter anderem Seehunde, Kormorane und sogar einen seltenen Osprey gesehen.“

Nach diesem schönen Abschluss, verließen wir die Berge in Richtung Küste. Kurz vor Vancouver unternahmen wir im Howe Sound eine Bootsfahrt (ca. 1,5 Stunden) mit Sewell’s Sea Safari. Bei der rasanten Fahrt im Zodiac haben wir unter anderem Seehunde, Kormorane und sogar einen seltenen Osprey gesehen. Wale blieben uns leider verborgen, jedoch war auch die Fahrt entlang der teuren Villen in der Lion’s Bay sehr interessant. Im Anschluss ging es weiter nach Vancouver, wo wir für die kommenden drei Tage ins Douglas Hotel eincheckten.

Zum Abendessen ging es im Aquabus und zu Fuß ins Restaurant Ophelía. Das vom Michelin empfohlene Restaurant überzeugte mich durch seine authentische und sehr aromatische, mexikanische Küche. Die mit Rindfleisch gefüllten Tacos waren für mich eine echte Gaumenfreude.

Mein Tipp!

Die Sea Safari mit Sewell ist eine gute Gelegenheit, die Fjorde und die Tierwelt im Howe Sound vor den Toren Vancouvers vom Wasser aus kennenzulernen. Man sieht viele Robben und Seevögel und mit Glück auch Wale.“

"Peak 2 Peak Gondola" in Whistler
„Peak 2 Peak Gondola“ in Whistler
Murmeltiere genießen die Aussicht
Murmeltiere genießen die Aussicht
Zodiac Boot von Sewell's Sea Safari
Zodiac Boot von Sewell’s Sea Safari
Unsere Gruppe vor der Sea Safari
Unsere Gruppe vor der Sea Safari
Robben im Howe Sound
Robben im Howe Sound

Im Wasserflugzeug nach Salt Spring Island

Zum Frühstück ging es am nächsten Morgen ins „Honey & Salt“ Restaurant im angrenzenden JW Marriott Hotel. Hier gab es eine gute Auswahl an leckeren à la carte Gerichten. Anschließend begaben wir uns zum Canada Place zur Show „Flyover Canada“. Nach einem kurzen Einführungsfilm begann die Show und entpuppte sich als faszinierendes Leinwand-Erlebnis. Die Luftaufnahmen von den unterschiedlichsten Gegenden Kanadas waren spektakulär und von ich hatte wirklich das Gefühl, über Kanada zu fliegen. Neben beeindruckenden Bildern wurde auch mit Musik, Soundeffekten und sogar mit Gerüchen gearbeitet, wodurch die Eindrücke noch verstärkt wurden. Mittags ging es dann tatsächlich in die Luft, und zwar mit einem Wasserflug von Harbour Air von Vancouvers Hafen nach Salt Spring Island. Der ca. 20-minütige Flug im Wasserflugzeug war ein großartiges Erlebnis und bot uns einzigartige Panoramaausblicke auf die Skyline von Vancouver, die umliegenden Berge und die vorgelagerten Inseln. Nach der Landung auf Salt Spring Island, führte uns ein kurzer Spaziergang zum Mittagessen in Moby’s Pub. Auf der dortigen Terrasse genossen wir leckeren Gerichte wie „Butter Chicken Curry“ oder „Lamburgini“, einem Burger mit Lamm aus der Region. Auf dem Rückweg zum Hafen bummelten wir noch ein wenig über die Insel, bevor es per Wasserflugzeug wieder zurück nach Vancouver ging.

„Die Luftaufnahmen von den unterschiedlichsten Gegenden Kanadas waren spektakulär und von ich hatte wirklich das Gefühl über Kanada zu fliegen.“

Den Nachmittag, der uns zur freien Verfügung stand, nutzte ich mit ein paar Mitstreitern aus der Gruppe für einen Spaziergang durch den historischen Stadtteil Gastown und einer kleinen Shoppingtour an der Robson Street, der Haupteinkaufsmeile Vancouvers. Den Abend ließen wir auf der Terrasse der Yaletown Brewing Company gesellig ausklingen.

Mein Tipp!

Ein Flug mit dem Wasserflugzeug mit Harbor Air ist eine einzigartige Möglichkeit, Vancouver aus der Luft zu erleben. Auch die Strecke nach Salt Spring Island ist wunderschön.“

Auf geht's nach Salt Spring Island
Auf geht’s nach Salt Spring Island
Blick auf Vancouver aus dem Wasserflugzeug
Blick auf Vancouver aus dem Wasserflugzeug
Hafen von Salt Spring Island
Hafen von Salt Spring Island

Auf Entdeckungstour durch Vancouver

Am nächsten Morgen ging es in das altehrwürdige Wedgewood Hotel für ein „Full American Breakfast“. Die Atmosphäre im Hotel war sehr gediegen und das Essen köstlich. Anschließend ging es mit „Cycle City Tours“ raus in die Natur, auf eine Fahrradtour in den Stanley Park. Unsere Fahrt führte uns größtenteils entlang der Hafenmauer und bot uns nochmal wunderbare Aussichten auf die Skyline von Vancouver. Trotz der grandiosen Aussichten war mein persönliches Highlight ein Stopp am Beaver Lake. Die Idylle an diesem See war malerisch und man hatte das Gefühl, abgeschieden in der Natur zu sein und nicht in einer Großstadt.

Nach ca. 1,5 Stunden kehrten wir mittags zurück nach Vancouver, wo wir uns gleich im Anschluss auf eine geführte Walking Tour mit „Vancouver Foodie Tours“ über den Markt von Granville Island begaben. Hier hatten wir die Möglichkeit, bei unterschiedlichen Händlern verschiedene Delikatessen wie Käse, Schinken, Gewürzgurken, Fisch, Thai Food, Schokoladenpralinen, Macarons, Donuts, Kaffee und vieles mehr zu probieren. Alles war bereits für uns vorbereitet, sodass wir so gut wie keine Wartezeit hatten, und die Qualität und Auswahl der angebotenen Waren war hervorragend. Mir hat die rund zweistündige Tour sehr gut gefallen und ich fand es sehr angenehm, den Markt auf diese Art und Weise kennenzulernen.

„Die Idylle an diesem See war malerisch und man hatte das Gefühl, abgeschieden in der Natur zu sein und nicht in einer Großstadt.“

Nachdem wir am Nachmittag etwas Freizeit hatten, um z. B. den Whirlpool des angrenzenden JW Mariott Hotels zu nutzen, ging es zum Abendessen ins italienische, ebenfalls vom Michelin empfohlene Restaurant, „Acquafarina“. Zusammen mit unseren Partnern aus Vancouver ließen wir den Abend hier gesellig ausklingen und ließen uns köstliche Vorspeisen, feinste Steaks und knusprige neapolitanische Pizza aus dem Steinofen schmecken.

Mein Tipp!

Eine geführte Foodie Tour auf dem Markt von Granville Island bietet die Möglichkeit, verschiedene Stände des Markts näher kennenzulernen und sehr leckere, internationale Spezialitäten zu probieren.“

Geführte Fahrradtour durch Vancouver
Geführte Fahrradtour durch Vancouver
Granville Island Market
Granville Island Market
Granville Island Market
Granville Island Market
Granville Island Market Foodie Tour
Granville Island Market Foodie Tour
Street Art bei Granville Island Market
Street Art bei Granville Island Market

Capilano Hängebrücken, indigene Kunst und Heimreise

Auch am letzten Morgen starteten wir mit einem hervorragenden Frühstück in den Tag, und zwar à la carte im Fairmont Hotel Vancouver. Im Anschluss ging es in die nördliche Umgebung von Vancouver, in den beliebten Capilano Suspension Bridge Park. Hier angekommen, überquerten wir die gigantische, 70 Meter hohe „Suspension Bridge“, wandelten auf weiteren Hängebrücken durch die Kronen uralter Bäume und liefen über einen Holzsteg namens Cliffwalk über die Capilano Schlucht. Die Aussichten waren grandios und alle Teilnehmer unserer Gruppe waren begeistert von der wunderschönen Natur im Park.

Bevor es zum Flughafen ging, unternahmen wir noch einen kurzen Abstecher zur „Bill Reid Gallery of Northwest Coast Art“, wo wir indigene Kunst wie Skulpturen und Gemälde aus British Columbia bewunderten.

„Die Aussichten waren grandios und alle Teilnehmer unserer Gruppe waren begeistert von der wunderschönen Natur im Park.“

Anschließend wurden wir zum Flughafen Vancouver gebracht, wo sich die Gruppe trennte und Richtung Frankfurt und München flog.

Müde, aber glücklich und voller unvergesslicher Eindrücke, erreichte ich schließlich Hamburg. Ich freue mich jetzt schon auf meine nächste Reise nach Westkanada. Sun Peaks und Whistler würde ich gerne einmal im Winter erleben und auch ins traumhaft-schöne Vancouver wird es mich sicherlich noch häufiger ziehen.

Mein Tipp!

Im Capilano Suspension Bridge Park gibt es einzigartige Hängebrücken. Erkunden Sie nicht nur die große Hängebrücke, sondern auch das „Treetops Adventure“ und den „Cliffwalk“. Am besten besuchen Sie den Park früh morgens, wenn es noch nicht so voll ist.“

Totempfähle in Capilano
Totempfähle in Capilano
Leuchtkugeln in Capilano
Leuchtkugeln in Capilano
Unsere Gruppe auf dem Cliffwalk in Capilano
Unsere Gruppe auf dem Cliffwalk in Capilano
Capilano Suspension Bridge
Capilano Suspension Bridge
Bill Reid Gallery of Northwest Coast Art
Bill Reid Gallery of Northwest Coast Art
Bill Reid Gallery of Northwest Coast Art
Bill Reid Gallery of Northwest Coast Art

Die Highlights in British Columbia

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